Ich habe ein Problem..
.. ein Entscheidungs-Problem.
Seit Februar habe ich nun mein Portrait Studio und ich bin glücklich, weil ich das tue, was ich tun möchte. OK, da gibt es noch den ein oder anderen Feinschliff im Umgang mit den Kunden, denn ich will nicht das alles machen was sie wollen, sondern das, was ich will, weil ich weiß, dass es besser ist, wenn ich mich inspirieren lasse beim Shooting und nicht versuche ihre mitgebrachten Ideen umzusetzen.
Aber das wird schon noch, muss mich erst einfinden, usw.
Mir fehlt die mixed media art, die Ruhe, in der ich sie gemacht habe und die Ziellosigkeit mit der ich es tun konnte.
Nun habe ich Aufträge und die Kunden wollen dann auch ein Ergebnis sehen und das ist ein Problem, ein zeitliches Problem um das es geht.
Es wird auch Zeit für mein Manifesto - was das ist?
Ein Manifesto (lat.: manifestus,
„handgreiflich gemacht“) ist eine Erklärung von Zielen und
Absichten. Ja, darüber denke ich schon lange nach, hatte nur noch nicht die Zeit es zu formulieren.
So sieht es bei anderen aus. Witzig, oder?
Seit Februar habe ich nun mein Portrait Studio und ich bin glücklich, weil ich das tue, was ich tun möchte. OK, da gibt es noch den ein oder anderen Feinschliff im Umgang mit den Kunden, denn ich will nicht das alles machen was sie wollen, sondern das, was ich will, weil ich weiß, dass es besser ist, wenn ich mich inspirieren lasse beim Shooting und nicht versuche ihre mitgebrachten Ideen umzusetzen.
Aber das wird schon noch, muss mich erst einfinden, usw.
Mir fehlt die mixed media art, die Ruhe, in der ich sie gemacht habe und die Ziellosigkeit mit der ich es tun konnte.
Nun habe ich Aufträge und die Kunden wollen dann auch ein Ergebnis sehen und das ist ein Problem, ein zeitliches Problem um das es geht.
Es wird auch Zeit für mein Manifesto - was das ist?
http://www.lululemon.com/about/culture |
So sieht es bei anderen aus. Witzig, oder?
Go confidently in the direction of your dreams, live the life you've imagined.
Habe ich vor einiger Zeit auf meinem anderen Blog geschrieben. Ach ja Blogs, dafür habe ich wirklich keine Zeit mehr. Heute morgen habe ich sie mir genommen und bin ein wenig gesurft, das macht mich dann immer so melancholisch, weil ich sehe, dass es da eine große weite Welt außerhalb der Fotografie gibt, von der ich mal ein Teil war.
Zeit, ja das ist mein Thema. Wenn ich z.B. 3 Shootings an einem Tag habe, dann sind das 6 Stunden intensiver Arbeit. Doch die dabei entstandenen Fotos müssen auch ausgewertet werden. Und nicht nur das, auch bearbeitet und in einer Präsentation zusammengefasst, damit mein Kunde sie sehen und auswählen kann. Dann produziere ich seine Nachbestellungen, also Bücher oder Abzüge.
so sieht mein Arbeisplatz zu Hause aus |
Kommentare
Nachdem ich ganz genau wie es Dir geht will ich gerne von meinen Erfahrungen berichten. Nach extrem langen Arbeitstagen - 8-18, 19 Uhr im Laden, Kind um 9 im bett, dann nochmal an den Rechner bis 12, halb 1 bin ich froh, das ich mir mit Gottes Hilfe mittlerweile einen Feierabend verschafft habe! Es fühlt sich nicht schlecht an,ein workaholic zu sein (und es rächt sich irgendwann), aber mal ehrlich,sind wir dafür auf der Welt? Was ist mit unseren seelischen Bedürfnissen? Mache die Arbeit im Studio und zuhause nimm Dir Deine Zeit für Dich und Deine Süßen! Und 6 Tage arbeiten, einen Tag ausruhen!
Blessings! Ela
ich glaube, du hast die Lösung vielleicht schon gefunden. Probier es aus! Du bist doch dein eigener Chef, teil dir die Zeit ein, wie du sie brauchst und sag auch mal "Nein" wenn es sich richtig anfühlt!
Weiterhin viel Erfolg und grüß deine Mädels!
Liebe Grüße
Trudi
wie wärs denn mit 2 Rechnern. EIner im Studio und einer Zuhause. Dann könntest du mit der Kaffetasse in der Hand anfangen und trotzdem ziwschen den Terminen arbeiten. Außerdem gäbe es dann die Möglichkeit den Kunden direkt eine Präsentation der Fotos im Studio zu zeigen.
Man müsste dann halt die Dateien synchron halten.
LG
Dario