Ich finde diese Aufnahmen zeigen ganz deutlich wie es ausgesehen hat. Heute nun hatte ich den Termin im Krankenhaus bei dem mir berichtet werden sollte, wie es weitergehen wird.
Nun ja, ich erspare mir mal alles was unnötig gewesen ist, aber stattgefunden hat und beschränke mich auf das Wesentliche:
In meiner Schulter ist ein Schaden entstanden, der nicht so einfach wieder beseitigt werden kann, darum soll ich morgen in ein anderes Krankenhaus und mich vorstellen, denn dort gibt es dafür Spezialisten.
Der Schaden beeinträchtigt stark die Stabilität der Schulter, soviel habe ich verstanden. Außerdem droht eine Versteifung des Arms und, wenn diese OP gemacht werden soll muss dies bald geschehen und würde mich für mindesten 2 - 4 Monate arbeitsunfähig machen.
Ich glaube es ist nachvollziehbar wie es mir nach diesem Gespräch ging - sehr sehr schlecht.
Das will und kann ich so nicht hinnehmen - es muss eine Alternative zu dieser OP geben, denn es sei auch nicht sicher, dass diese OP zum gewünschten Erfolg führen würde.
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Ich bin nachdenklich, sehr sogar.
Da war Jeannies Unfall, zu einem Zeitpunkt, an dem es gerade anfing "gut zu laufen". Dann, im letzten Jahr, ich hatte mir den Mittelfußknochen gebrochen, auch nicht gerade hilfreich zu diesem Zeitpunkt, es machte mich ähnlich hilflos wie ich es jetzt bin.
Es ging immer um die Beweglichkeit, um Eigenständigkeit, usw. Was bedeutet das?
Soll ich auf etwas aufmerksam gemacht weden was ich übersehe? Die Ereignisse hatten immer ein "entweder oder" zur Folge und haben mich total in Panik versetzt.
Kommentare
Ich hoffe, dass sich für Dich da noch was ergibt!!