Tödliche Versprechen – Eastern Promises
Ist ein britisch-kanadischer Thriller aus dem Jahr 2007. Regie führte David Cronenberg, das Drehbuch schrieb Steven Knight. In den Hauptrollen sind Viggo Mortensen, Vincent Cassel, Naomi Watts und Armin Mueller-Stahl zu sehen.
OK, vielleicht ist so ein dichtes, bitteres und hartes Unterweltsepos nicht der richtige Stoff für so einen sonnigen Sonntag wie diesem - doch nun habe ich mir diesen Film angesehen, der 2008 für den Golden Globe in drei Kategorien nominiert wurde: Bester Film – Drama, Viggo Mortensen als Bester Hauptdarsteller – Drama und für die Beste Filmmusik.
Er wurde bei den London Critics Circle Film Awards 2008 für den Titel des Britischen Films des Jahres nominiert. Viggo Mortensen wurde 2008 für den Screen Actors Guild Award und für den Broadcast Film Critics Association Award nominiert. Außerdem wurde Viggo Mortensen auch noch für den Oscar und für einen BAFTA Award nominiert.
Mortensens Tattoos waren so echt, dass die Gäste eines russischen Restaurants, das er während der Dreharbeiten besuchte, den Atem anhielten und schwiegen, als er eintrat. Sie glaubten er sei Top Vory. Erst als er dann englisch sprach, konnte man sehen wie die Leute sich entspannten. Armin Mueller-Stahl sagt jedoch, er habe gehört, dass einige Besucher sofort das Restaurant verlassen hatten.
Ahnungslos und unaufhaltsam wurde ich als Zuschauer in den Film gezogen der eine Atmosphäre paralysierender Stille verbreitet. Manchmal sind es nur ein paar fast unmerkliche Töne, die Unheil verkünden. Unterstützt von der Musik Howard Shores, der die Violine wehmütig wimmern lässt, wurde ich in eine Unterwelt entführt, in der die schwarze Grundierung mit roten Tupfern gesprenkelt ist: die Farbe des Borschtsch, des samtenen Restaurantinterieurs – und der klaffenden Wunden. Da einige der Szenen in diesem Film zu den härtesten des Kinojahres 2007 zählten, habe ich öfters den Ton abgestellt und die Augen geschlossen- dies zur Warnung, trotzdem kann ich ihn empfehlen.
OK, vielleicht ist so ein dichtes, bitteres und hartes Unterweltsepos nicht der richtige Stoff für so einen sonnigen Sonntag wie diesem - doch nun habe ich mir diesen Film angesehen, der 2008 für den Golden Globe in drei Kategorien nominiert wurde: Bester Film – Drama, Viggo Mortensen als Bester Hauptdarsteller – Drama und für die Beste Filmmusik.
Er wurde bei den London Critics Circle Film Awards 2008 für den Titel des Britischen Films des Jahres nominiert. Viggo Mortensen wurde 2008 für den Screen Actors Guild Award und für den Broadcast Film Critics Association Award nominiert. Außerdem wurde Viggo Mortensen auch noch für den Oscar und für einen BAFTA Award nominiert.
Mortensens Tattoos waren so echt, dass die Gäste eines russischen Restaurants, das er während der Dreharbeiten besuchte, den Atem anhielten und schwiegen, als er eintrat. Sie glaubten er sei Top Vory. Erst als er dann englisch sprach, konnte man sehen wie die Leute sich entspannten. Armin Mueller-Stahl sagt jedoch, er habe gehört, dass einige Besucher sofort das Restaurant verlassen hatten.
Ahnungslos und unaufhaltsam wurde ich als Zuschauer in den Film gezogen der eine Atmosphäre paralysierender Stille verbreitet. Manchmal sind es nur ein paar fast unmerkliche Töne, die Unheil verkünden. Unterstützt von der Musik Howard Shores, der die Violine wehmütig wimmern lässt, wurde ich in eine Unterwelt entführt, in der die schwarze Grundierung mit roten Tupfern gesprenkelt ist: die Farbe des Borschtsch, des samtenen Restaurantinterieurs – und der klaffenden Wunden. Da einige der Szenen in diesem Film zu den härtesten des Kinojahres 2007 zählten, habe ich öfters den Ton abgestellt und die Augen geschlossen- dies zur Warnung, trotzdem kann ich ihn empfehlen.
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