Da lachen ja die Hühner.....
Ich habe gerade,von einem Mitarbeiter eines Museums in Bonn, einen Anruf bekommen.
Dieser arbeitet gerade an einer Publikation zum Thema Bonn als ehemalige Bundeshauptstadt. Und es geht um die Demonstrationen die dort stattgefunden haben. Ihm liegen zwei Fotos von mir zum Thema Muttertagsdemo in Bonn vor, die er gerne verwenden möchte.
Nun ja, Nutzungsrechte zu verkaufen ist das, wovon freiberufliche Fotografinnen u.a. leben also sagte ich zu und fragte nach dem Honorar, nun kommt es: 10,00 Euro ohne MwSt pro Foto.
Ich habe so was von schallend gelacht und gefragt ob er sich nicht schämen würde. Dann habe ich ihm erlaubt die Fotos zu verwenden und auf die 10 Euro pro Bild verzichtet - bin gerade guter Laune und finde so eine Publikation gut. Gesagt habe ich ihm auch, dass es eine Unverschämtheit sei so ein Angebot zu machen. Da meinte er, die Alternative sei, dass er die Fotos dann eben nicht verwendet (?) doch das inhaltliche Gewicht so einer Publikation von der Vielfallt leben würde. Ich habe ihn dann gebeten, mir bitte nicht moralisch zu kommen, denn mein Vermieter und der Computerhändler würde sich damit nicht zufrieden geben, wenn es ans Bezahlen ginge. Und, ich hätte ihm doch gerade das Nutzungsrecht geschenkt, was er denn noch wolle?
Ich wäre ja auch moralisch.
Ja, meinte ich, war doch ein geschickter Zug von mir ihm das Nutzungsrecht zu schenken und somit die Erlaubnis zu haben, ihm zu sagen, dass er mir ein unmoralisches Angebot gemacht hat.
Ach, das hat Spaß gemacht.
Dieser arbeitet gerade an einer Publikation zum Thema Bonn als ehemalige Bundeshauptstadt. Und es geht um die Demonstrationen die dort stattgefunden haben. Ihm liegen zwei Fotos von mir zum Thema Muttertagsdemo in Bonn vor, die er gerne verwenden möchte.
Nun ja, Nutzungsrechte zu verkaufen ist das, wovon freiberufliche Fotografinnen u.a. leben also sagte ich zu und fragte nach dem Honorar, nun kommt es: 10,00 Euro ohne MwSt pro Foto.
Ich habe so was von schallend gelacht und gefragt ob er sich nicht schämen würde. Dann habe ich ihm erlaubt die Fotos zu verwenden und auf die 10 Euro pro Bild verzichtet - bin gerade guter Laune und finde so eine Publikation gut. Gesagt habe ich ihm auch, dass es eine Unverschämtheit sei so ein Angebot zu machen. Da meinte er, die Alternative sei, dass er die Fotos dann eben nicht verwendet (?) doch das inhaltliche Gewicht so einer Publikation von der Vielfallt leben würde. Ich habe ihn dann gebeten, mir bitte nicht moralisch zu kommen, denn mein Vermieter und der Computerhändler würde sich damit nicht zufrieden geben, wenn es ans Bezahlen ginge. Und, ich hätte ihm doch gerade das Nutzungsrecht geschenkt, was er denn noch wolle?
Ich wäre ja auch moralisch.
Ja, meinte ich, war doch ein geschickter Zug von mir ihm das Nutzungsrecht zu schenken und somit die Erlaubnis zu haben, ihm zu sagen, dass er mir ein unmoralisches Angebot gemacht hat.
Ach, das hat Spaß gemacht.
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