3 Worte
Auf der amerikanischen Quiltartliste findet gerade eine Diskussion darüber statt, mit welchen drei Worten wir unsere Kunst beschreiben würde - ist wohl sehr amerikanisch, also das mit den drei Worten meine ich, doch die Idee bringt mich ans Nachdenken, wie würde ich den meine Kunst beschreiben?
Morgen mehr....
Ich habe 2 Arbeitszimmer, ein "kleines" und ein "großes". In letzterem sitze ich gerade, es war beim Einzug in diese Wohnung, das Zimmer meiner Tochter, nach deren Auszug, mein Nähzimmer und seit dem ich Zuhause arbeite ist es mein Arbeitszimmer, welches der Architekt wohl als "Elternschlafzimmer" geplant hatte. Das was vom Architekt als "Kinderzimmer" vorgesehen war, war, als ich 1989 hier einzog, mein Fotolabor - damals war ich freiberuflich Fotografin.
Als ich mich habe festanstellen lassen, vor 10 Jahren, wurde es mein Arbeitszimmer und im Moment ist es Stauraum für die Kartons aus meinem Nähzimmer, also alles ein riesen großes Chaos.
Es reicht mir nun mit diesem Chaos und ich will endlich einen Raum haben, an dem ich mit Stoff arbeiten kann, darum habe ich beschlossen es nun anzugehen, das Aufräumen und, was besonders notwendig ist, wegzuschmeißen. Furchtbar, was sich so in den letzten Jahren alles angesammelt hat. Da ist Software, die ich nicht mehr benötige und unzählige Bücher.
Dieses "kleine" Arbeitszimmer soll mein neues Nähzimmer werden, oder was ähnliches, auf jeden Fall sollen dort meine Nähmaschinen rein und mein Windows PC, den ich nicht mehr täglich brauche, da ich ja an einem MAC arbeite, worüber ich sehr glücklich bin.
Für mich ist es immer wieder ein eigenartiges Gefühl, meinem früheren Leben zu begegnen, ehrlich, und dann auch noch zu entscheiden was in den Müll kommt und was nicht, fällt mir nicht gerade leicht.
In diesem "kleinen" Arbeitszimmer bewahre ich auch mein Archiv auf, was recht umfangreich ist, denn ich bin seit über 40 Jahren Fotografin und die meiste Zeit habe ich auf Film fotografiert. Bin also mal sehr spannt, wie lange ich brauchen werde um wieder Ordnung zu schaffen, ich werde es berichten.
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Ich habe 2 Arbeitszimmer, ein "kleines" und ein "großes". In letzterem sitze ich gerade, es war beim Einzug in diese Wohnung, das Zimmer meiner Tochter, nach deren Auszug, mein Nähzimmer und seit dem ich Zuhause arbeite ist es mein Arbeitszimmer, welches der Architekt wohl als "Elternschlafzimmer" geplant hatte. Das was vom Architekt als "Kinderzimmer" vorgesehen war, war, als ich 1989 hier einzog, mein Fotolabor - damals war ich freiberuflich Fotografin.
Als ich mich habe festanstellen lassen, vor 10 Jahren, wurde es mein Arbeitszimmer und im Moment ist es Stauraum für die Kartons aus meinem Nähzimmer, also alles ein riesen großes Chaos.
Es reicht mir nun mit diesem Chaos und ich will endlich einen Raum haben, an dem ich mit Stoff arbeiten kann, darum habe ich beschlossen es nun anzugehen, das Aufräumen und, was besonders notwendig ist, wegzuschmeißen. Furchtbar, was sich so in den letzten Jahren alles angesammelt hat. Da ist Software, die ich nicht mehr benötige und unzählige Bücher.
Dieses "kleine" Arbeitszimmer soll mein neues Nähzimmer werden, oder was ähnliches, auf jeden Fall sollen dort meine Nähmaschinen rein und mein Windows PC, den ich nicht mehr täglich brauche, da ich ja an einem MAC arbeite, worüber ich sehr glücklich bin.
Für mich ist es immer wieder ein eigenartiges Gefühl, meinem früheren Leben zu begegnen, ehrlich, und dann auch noch zu entscheiden was in den Müll kommt und was nicht, fällt mir nicht gerade leicht.
In diesem "kleinen" Arbeitszimmer bewahre ich auch mein Archiv auf, was recht umfangreich ist, denn ich bin seit über 40 Jahren Fotografin und die meiste Zeit habe ich auf Film fotografiert. Bin also mal sehr spannt, wie lange ich brauchen werde um wieder Ordnung zu schaffen, ich werde es berichten.
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