Movie Time




Den Film habe ich mir gerade angesehen - toll toll toll toll toll toll - wirklich toll - einfach toll - mir gehen die toll's aus, doch zu mehr bin ich einfach zu faul, und nun sehe ich mir den nächsten an, Film meine ich - was kann ich auch sonst machen, bei diesem Schei.....Wetter




Ein Drama, das sich mutig an das unpopuläre Thema Depression heranwagt, ohne etwas zu beschönigen.


Nach dem Film...

....die beiden Filme hätten gegensätzlicher nicht sein könne, doch, das entspricht mir: Gegensätze!
Sie haben mich beide nachdenklich gemacht, sehr sogar.

Und dann dieser Kommentar von Mo, die schreibt u.a. "... aber es macht mich krank, wie negativ und so leicht durchschaubar Du postest, obwohl Du das wahrlich nicht nötig hast."
Inzwischen denke ich, ich nehme mir das Recht, diesen Kommentar zu löschen, weil ich ihn als einen Angriff auf mich werte und nicht verstehe.

Wenn ich auf meinem Blog über die Krankheit Depression geschrieben habe, unter der ich auch gelitten habe und vielleicht noch leide, so war das immer ehrlich und wahrhaftig.
Meine Gedanken hinsichtlich meines bevorstehenden 60zigsten Geburtstages haben damit jedoch wenig bis nichts zu tuen. Ich hatte vor 1o Jahren, als ich 50zig wurde, auch Probleme damit - ich finde das ziemlich normal - und habe mir damals Gedanken dazu gemacht und dann kurzfristig doch entschieden diesen Tag mit Freundinnen zu feiern.
Da ich damals angefangen hatte zu joggen, hatte ich mir Unterstützung zu diesem Projekt gewünscht und auch bekommen.
In den vergangenen 10 Jahren ist viel passiert, sehr viel, sehr wichtiges, sehr existentielles.
Ich jogge schon lange nicht mehr, leider.
In diesem Jahr plane ich eine Feier, mit einigen Freunden und Bekannten, habe mir Gedanken bei der Versendung von Einladungen gemacht und hoffe, es wird ein schöner Kaffeeklatsch, denn als solchen habe ich die Feier geplant.
Nun bekomme ich auch ein Gefäß für eine Bowle geliehen und werde auch eine Erdbeerenbowle machen, ich finde, die passt zu so einer Geburtstagsfeier.

Als ich jünger (!) war, gab es Anfang Juni noch keine Erdbeeren. Die gab es erst zu dem Geburtstag meiner Schwester Ende Juni, und meiner Mutter, Mitte Juli. Darum wird es nun zu meinem 60zigsten Geburtstag viele Erdbeeren gebe, und eben auch eine Bowle, eine Erdbeerenbowle.
Ich finde die Vorstellung, dass ich nun bald 60zig bin unfassbar, ehrlich, unfassbar.

Kommentare

artista hat gesagt…
Diesen Film "Helen" habe ich vor 2 Tagen von Amazon zugesendet bekommen - hatte ihn schon im Februar vorbestellt.
Er kam im Kino und ich wollte ihn sehen, konnte leider abends nicht weg wegen den Kindern.

Aber er interessierte mich sehr und ich werde ihn demnächst mal in Ruhe anschauen.

Herzlichst
artista
Anonym hat gesagt…
Und ich finde es unfassbar, dass ich aus MEINEM Bowlengefäß KEINE Bowle kriege noch dazu Erdbeer, wo doch Erdbeeren meine Lieblingsfrüchte sind!!!!!!!

H E U L ! ! ! !
julias innenwelten hat gesagt…
liebe beate, ich bin eben über den ehrenwort blog zu dir gekommen. respekt, wie viele blogs du am leben hälst.
du scheinst ja power für zwei bis drei zu haben, so lebendig wie du auf den photos rüber kommst.
alles fließt, das finde ich auch.
und ich würde entwertende kommentare auch löschen.
ich war neugierig wegen deines kommentares, das du gerade alles aufschieben möchtest. aufschieben führt zum stau oder? und wenn alles fließt, dann sind die energien frei für andere dinge.
ich wünsche dir morgen einen wundervollen geburtstag! feiere dich und dein leben.
love
julia

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